Rezension/ Der Kuss des Satyrs von Elisabeth Amber

Originaltitel: Nicholas - The Lords of Satyr
Autor: Elizabeth Amber
Verlag: Droemer Knaur Verlag
Erschienen: März 2009
Genre: erotische Fantasy
ISBN: 978-3-426-50153-5
Seitenzahl: 416 Seiten
Ausgabe: Broschiert
Herzlichen Dank an den Droemer Knaur Verlag für dieses Rezensionsverlag.
Inhalt:
Die Toskana im 19. Jahrhundert. Für Jane sollte ein Traum in Erfüllung gehen, als der attraktive Nicolas sie heiratet. Doch Jane ist eine unkonventionelle Frau, die nicht bereit ist, sich ihrem Gemahl brav unterzuordnen. Sie ahnt nicht, dass Nicolas ein Geheimnis hat: Einmal im Monat, bei Vollmond verwandelt er sich in einen Satyr, jenen mythischen Naturgeist, der nur für die Leidenschaft lebt …
Grundidee der Handlung:
Nicholas, einer von drei Halb-Satyrn und reicher Besitzer eines Weinguts im Italien, heiratet auf Weisung des auf dem Sterbebett liegenden Feenkönigs die Halbfee Jane, um sie vor einem dunklen Übel zu beschützen. Auch seine zwei Brüder sollen sich auf die Suche nach den zwei verbliebenen Schwestern von Jane machen und sie ebenfalls heiraten.
Nicholas und Jane führen eine eher konventionelle Ehe, die auch den abendlichen Geschlechtsakt einschliesst.
Als Jane erfährt, das sich Nicholas auch mit Mätressen trifft, um sich mit ihnen zu vergnügen, wird Jane wütend und möchte das Nick damit aufhört. Im Gegenzug möchte Nicholas, das Jane, die Aufgaben der Mätress erfüllt.
Nick macht aus seiner schüchternen Jane eine anschmiegsame und gelehrige Gespielin.
Doch ein Geheimnis gibt es noch. Jeden Monat zur Vollmondzeit passiert eine Verwandlung der Satyr Brüder.
Während dieser Wandlung sind die Satryre bereit Kinder zu zeugen und dies soll in der Vollmondnacht mit Jane passieren.
Die Geschichte zwischen Jane und Nicholas wird erst zur Mitte des Buches sehr interessant und erotisch.
Aufmachung des Buches:
Das Cover ist von einem männlichen nackten Rücken geschmückt. Es hinterlässt den Anschein, das sein Rücken mit einem riessigen Tatoo verziert ist. Es wirkt ansatzweise sehr schlicht, aber auch trotzdem interessant.
Das Buch besteht aus einem Prolog, hat 32 Kapitel und einen Epilog.
Fazit:
Elizabeth Amber hat einen einfachen Schreibstil. Sie beschreibt die erotischen Szenen sehr detailiert und es lässt sich sehr flüssig lesen.
Bemängeln möchte ich nur, das es nicht wirklich grosse Highlights in diesem Buch gab. Trotzdem hat es mir Spass gemacht dieses Buch zu lesen.
Meine Bewertung: 4/5
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